Die guten Nachrichten aus Euroland häuften sich zwar, schreibt der Leiter Skontroführung Renten der Baader Bank. Irland sei erstmals wieder alleine am Kapitalmarkt unterwegs, Portugal werde bald folgen. Und selbst Griechenland wolle demnächst ohne neue internationale Hilfe aus der Krise kommen. „Man mag sich ja fast von der verbreiteten positiven Euro-Stimmung anstecken lassen“, sagt Stopp, „Doch Euphorie ist fehl am Platz. Die Eurozone hat ihre Staatsschuldenkrise noch längst nicht überwunden.“
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"Aber es war ein Merkmal dieser Hausse, dass es keine echten Rücksetzer gab“, erläutert Roland Hirschmüller, Chefhändler der Baader Bank, die an der Börse Stuttgart den Handel mit Auslandsaktien betreut. So zählten vor allem ausländische Investoren, die durch Währungs- und Kursgewinne gleich doppelt profitiert hätten, zu den Gewinnern am Markt für deutsche Bluechip. Auch für 2014 können die Aktien-Anleger nach Überzeugung von Hirschmüller zunächst optimistisch sein. Es fehle schlicht und einfach an echten Alternativen und so werde das reichlich vorhandene billige Geld seine Chancen vor allem in den Aktienmärkten suchen. „Da es praktisch keine Verkaufsbereitschaft gibt, reichen vergleichsweise geringe Umsätze aus, um die Kurse zu treiben“, weiß der Börsenprofi.
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Flexibilität ist das oberste Gebot, auch in der Baufinanzierung. „Man muss den Interessenten mehrere Varianten anbieten“, ist das Credo von Heike Frühwirth, Baufinanzierungsexpertin bei der Südwestbank AG in Stuttgart. Stets kommt es auf die individuelle Situation und die Bedürfnisse der Interessenten an. Dabei ist es den meisten Erwerbern von Wohneigentum derzeit am wichtigsten, dass sie bei ihrer Finanzierung so weit wie möglich flexibel sein ....
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„Das fundamentalistische Nein der Republikaner, einem Übergangsetat zuzustimmen, in einer Verteuerung der kapitalaufnahme für die USA nieder“, sagt der stv. Chefrentenhändler der Baader Bank. Erstmals seitdem es wegen der Haushaltsstreitigkeiten zu einem so genannten Government Shut down gekommen ist, haben die USA am Dienstag Staatspapiere verkauft, berichtet Klaus Stopp im Newsletter „Baader Bond Markets“. Dabei hätten die
Investoren aus Furcht vor einer unmittelbar bevorstehenden Zahlungsunfähigkeit der USA äußerst zögerlich agiert. Bei der Auktion der Papiere mit einer Laufzeit von einem Monat und einem Volumen von 30 Mrd. Dollar...
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