Blog Finanzplatz Stuttgart

Matthias Metz beendet seine Zeit in Schwäbisch Hall mit einem Rekordergebnis.

Für die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat sich das Auslandsgeschäft zu einer stabilen Ertragsquelle entwickelt. Das sagte der Vorsitzende des Vorstands, Matthias Metz, auf seiner letzten Bilanzpressekonfe- renz in Stuttgart.

Mittlerweile tragen demnach die Auslandsgesellschaften der Bausparkasse Schwäbisch Hall rund ein Viertel zum Konzernergebnis des Marktführers bei. Rund ein Drittel der 10 Millionen Kunden wird von Auslandsbeteiligungen betreut. Damit sei man alles in allem sehr zufrieden, bilanzierte Metz, der sich in diesem Jahr in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger wird Reinhard Klein, der derzeit  stellvertretender Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse ist und zuvor bereits Mitglied des Vorstands der Bausparkasse Schwäbisch Hall gewesen ist.

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Die Vorstandsmitglieder mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Andreas Strüngmann (zweiter von rechts)

21.1.2014 - Die Gebrüder Andreas und Thomas Strüngmann stecken weitere 386 Millionen Euro in die Südwestbank AG. Die Bank verdoppelt damit ihr Eigenkapital, was die Grundlage für weiteres Wachstum darstellt.

Mit der Aufstockung des Eigenkapitals auf nun 727 Millionen Euro kommt die Südwestbank auf eine Kernkapitalquote von 16%. Damit erfüllt das Institut die Anforderungen von Basel III in seiner Endstufe von 8,5%, die 2019 erreicht sein müssen, deutlich über.

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20.1.2014 – Was tue ich am besten für meinen Kunden? Auf diese entscheidende Frage will sich die Deutsche Bank wieder konzentrieren. Das versprach der Co-Vor- sitzende des Vorstands, Jürgen Fitschen, auf dem Neujahresempfang des Instituts in Stuttgart.

„Wir haben alte Werte wiederentdeckt“, sagte Fitschen in seiner Rede. Und dabei gehe es vor allem um die Frage, was die Bank am besten für ihre Kunden tun könne. So umschrieb er den im Frühsommer bei der Deutschen Bank ausgerufenen Kulturwandel, den Fitschen als „auf Dauer angelegt“ kennzeichnete. Dies könne zwar nicht von heute auf morgen geschehen, aber: „Wir meinen es ernst mit dem Kulturwandel“, betonte er.

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Viele Rentenpapiere sind durch ihre inzwischen ablaufenden Restlaufzeiten auf ein unrentables Renditeniveau gerutscht. Daher sollte man die Struktur seines Depots überdenken, rät Thomas Wüst von der Vermögensverwaltung Valorvest in Stuttgart.

„Kurzläufer weisen in Relation zu ihrem Risiko vielfach eine zu magere Rendite auf“, postuliert Geschäftsführer Thomas Wüst und rät dazu, über eine Laufzeitverlängerung des Wertpapierdepots nachzudenken. Wer einen Teil seiner Kurzläufer gegen Anleihen mit längeren Laufzeiten und höheren Renditen tauscht, kann seine Rendite merklich erhöhen.

 

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Die Schuldenkrise ist eine anhaltende Bedrohung für die Märkte. Zeichnung: Felix Spengler

20.1.2014 - Das Damokles- schwert der Schuldenkrise wird auch 2014 über den Märkten schweben. Davon ist Klaus Stopp von der Baader Bank überzeugt.

Die guten Nachrichten aus Euroland häuften sich zwar, schreibt der Leiter Skontroführung Renten der Baader Bank. Irland sei erstmals wieder alleine am Kapitalmarkt unterwegs, Portugal werde bald folgen. Und selbst Griechenland wolle demnächst ohne neue internationale Hilfe aus der Krise kommen. „Man mag sich ja fast von der verbreiteten positiven Euro-Stimmung anstecken lassen“, sagt Stopp, „Doch Euphorie ist fehl am Platz. Die Eurozone hat ihre Staatsschuldenkrise noch längst nicht überwunden.“

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