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Dividendenstars unter den Aktien bieten sich als Alternative zu Zinspapieren an. Foto: Baader Bank

16.2.2015 - Angesichts anhaltend niedriger Zinsen sollten Anleger über Alternativen zu Spareinlagen nachdenken. Andernfalls sind kaum mehr Renditen zu erwirtschaften. Eine alte Regel gilt aber weiterhin: Die Anlagen sollten möglichst breit gestreut sein.

Gerade in einer anhaltenden Niedrigzinsphase müssen Anleger mehr denn je darauf achten, Renditechancen zu nutzen. „Denn mit den heutigen Minizinsen auf Sparanlagen kommen sie nicht sehr weit“, sagt Daniela Staud, Vermögensmanagerin bei der Baden-Württembergischen Bank (BW-Bank). Die Anleger sollten nach ihrer Überzeugung deshalb darüber nachdenken, auch andere Anlageformen, wie beispielsweise Aktien, Immobilien oder Anleihen miteinzubeziehen. „Dafür braucht es aber einen ausreichend langen Zeithorizont“, so Staud. Denn den höheren Renditechancen bei diesen Geldanlagen stünden höhere Risiken gegenüber, die gegebenenfalls auch zu Verlusten führen könnten. „Anleger können diese Risiken reduzieren, in dem sie ihr Investment breit streuen, zum Beispiel mit Aktien-, Anleihen- oder Immobilienfonds“, sagt Staud.

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